Wir verlassen Bihać und ich habe kein gutes Gefühl. Ein ordentlicher Aufstieg liegt vor uns, der Nationalpark beginnt schon bald und wir müssen es bis zum Campingplatz schaffen, wenn wir hinein fahren. Das anfängliche flache Stück geht noch ganz gut, doch als wir anfangen zu steigen, wird Till langsamer (sonst ist er niemals langsamer als ich!), ihm fallen große Schweißtropfen vom Gesicht, dabei bekommt er kaum Wasser hinunter. Immer wieder müssen wir anhalten und er muss sich hinlegen, am Mittag muss er erstmal schlafen. Ich schaue ihm beim Schlafen mit einer Portion Mitleid zu, aber auch etwas Ärger: wie konnte er sich so überschätzen? Ein weiterer Rasttag in Bihać hätte uns beiden dieses Bild bestimmt erspart. Irgendwie schaffen wir es aber den Berg hinauf, und auch wieder hinunter. Wir erreichen die Wasserfälle des Grenzflusses Una bei Štrbački Buk. Während ich sie ansehe, ruht Till sich bei den Rädern aus, danach fühlt er sich besser und kann das Naturschauspiel ebenfalls genießen. Wir ruhen noch ein bisschen aus, beobachten die Leute auf dem Parkplatz. Ein roter Lada Niva mit einem älteren Herren in grünem Outfit fährt vor, er unterhält sich mit allen Verkäufern, die ihre (natürlich) selbstgemachten Produkte anbieten, kennt alle. Es ist der Ranger, ganz klar. Er ist dafür verantwortlich, dass wir hier nicht irgendwo unser Zelt aufbauen, denke ich bei mir. Die letzten 20 km bis zum Campingplatz sind zwar flach (bosnisch flach, also etwas auf und ab gibt es immer) aber strengen Till doch sehr an. Vor Anstrengung erschöpft und mit Laune am Boden kommen wir an.
Es ist als Picknick- und Campingplatz auf der Karte eingezeichnet, sieht aber sehr nach Picknick-Platz und wenig nach Camping aus. Keine Menschenseele weit und breit, keine Mülltüten in den Eimern, das Toilettenhäuschen abgesperrt. Egal, für uns geht es keinesfalls weiter. Es steht auch nirgends, dass nicht geöffnet ist und so lassen wir uns nieder. Wir ruhen aus, kochen Instantnudeln zum Abendessen. Ich bin erleichtert: Till kann davon essen. Die Suppe bringt Energie, Flüssigkeit und Elektrolyte mit, die kann er bestens gebrauchen. Dann fährt der rote Lada Niva vor. Klar. Der Ranger steigt aus, stellt sich uns als Mischa vor, fragt uns, wir es uns geht und ob wir hier campen wollen. „Yes, yes“ antworten wir. Erst schaut er ein wenig abweisend, doch dann sagt er: „Ok, 10 Mark per Person“ den Preis hatten wir im Internet bereits recherchiert und zahlen bereitwillig, Hauptsache wir können bleiben. Aus dem Park heraus würden wir es heute keinesfalls schaffen, liegt ein weiterer Aufstieg von 500 Höhenmetern vor uns!
Mischa deutet auf sein Handy, er will einen Freund anrufen, der uns Toilette und Dusche aufsperrt („Hot shower“ bekräftigt er) und uns eine Quittung ausstellt. Dann fährt er. Hm, er hat jetzt das Geld von uns bekommen und ein anderer stellt die Quittung aus? Kassiert der dann nochmal? Doch alles läuft genauso, wie Mischa es versprochen hat: erst raschelt es in den Bäumen am Hang hinter uns, ein Mann kommt aus dem Dickicht herunter gestiegen, nickt uns zu, sperrt das Toilettenhäuschen auf und verschwindet auf dem gleichen Weg wieder. Kurz darauf kommt ein weiterer Mann gelaufen, überreicht uns die Quittung und verabschiedet sich wieder. Alles in bester Ordnung als wir in das Zelt unter einer überdachten Picknick-einheit einsteigen.
Till schläft wenig, würdigt es sehr, dass das Toilettenhäuschen verfügbar ist. Zum Frühstück bekommt er nichts hinunter. Wir beginnen also mit leerem Magen den Berg hinauf zu steigen. Die ersten 300 Höhenmeter meistert er noch ganz gut, doch dann schwinden alle Kräfte und ich habe Bedenken, ob wir denn oben ankommen werden. Immer wieder müssen wir stoppen und pausieren. Es ist zäh, bis wir endlich das Plateau erreicht haben, dann die erstbeste Wiese ansteuern, da er erstmal schlafen muss. Wir sind auf einem Teil der Via Dinarica, die Landschaft ist wunderschön. Über Stunden begegnen uns nur zwei Autos. Eidechsen kommen aus den grünen Büschen gelaufen und rennen über die ruhige Straße. Nur Tills Zustand ist nicht so schön.
Er quält sich bis in den nächsten kleinen Ort, Drvar, den wir nach 36 km und einer steilen Abfahrt ins Tal erreichen. Hinter der Stadt geht es erneut mehr als 500 Höhenmeter in die Berge. Das ist für ihn heute nicht drin und er sehnt sich nach Erholung in einem Bett. Da gibt es nichts zu diskutieren. In der Stadt gibt es angeblich nur ein Hotel, erklärt uns ein Mann auf der Straße. Es ist ein in die Jahre gekommenes postkommunistisch anmutendes Gebäude, in dem es nach Rauch stinkt, die Tapete von den Wänden kommt und ein Preis jenseits von Gut und Böse aufgerufen wird. Hier möchte ich eigentlich nicht bleiben. Wir fragen einen Passanten nach einer Alternative, er verneint, meint aber am Ende der Stadt (knapp 100 m bergauf) gäbe es ein kleines Restaurant, das privat mal Zimmer günstig vermietet hat. Da könnten wir es probieren. Die Chance will ich nutzen, wir fahren also die kräftezehrenden 1,5 km den Berg hinauf und fragen den Besitzer. Dieser verweist uns nur mit einem sehr harschen „No! Hotel Drvar!“ wieder zurück in die Stadt.
Wir steuern noch zwei weitere Adressen an, bei denen meine Karte ein Apartment aufzeigt, beide Adressen sind aber nur abgelegene Wohnhäuser, keinerlei Anzeichen von Zimmervermietung. Da Datenroaming auch hier extrem teuer ist, drehen wir endlich und kehren alternativlos zu dem überteuerten Hotel zurück. Da Till ohnehin nicht nach Essen zumute ist, kann ich das inbegriffene Frühstück noch raushandeln und den Preis damit um 7 € senken. Trotzdem noch zu teuer. Wir checken ein, Till schläft erstmal, und ich checke das Internet. Das eine Apartment hätte es auf Booking tatsächlich gegeben. Günstiger und mit guten Bewertungen. Ich ärgere mich sehr, dass ich nicht einfach mal an dem Haus geklingelt habe! Aber was bringt es mir jetzt?
Der Aufenthalt zumindest bringt, dass sich Till am Abend schon ein wenig besser fühlt, er eine Banane und ein paar Salzstangen hinunter bekommt. Er muss essen und traut sich auch nicht, mir zu widersprechen. Noch eine Nacht bleiben wir hier keinesfalls, morgen muss es besser sein! Schließlich wartet der Berg bereits auf uns. Ich versuche am Abend noch in einer Apotheke Kohletabletten zu besorgen. Doch die sind aus, kommen eventuell nächste Woche wieder, erklärt die Dame.
Die Nacht bringt nicht viel mehr Schlaf als die letzte, doch am Morgen kann er sich ein paar Kekse reinzwingen und dann beginnen wir auf knapp 1000 m Höhe zu steigen. Till schwitzt und es strengt ihn sehr an, doch immerhin, er fährt. Eidechsen huschen über die Straße, Schlagen sehen wir nur überfahren. Sie wärmen sich auf dem Asphalt, hier oben ist es sogar für uns frisch, sobald wir anhalten. Zumindest läuft die Flüssigkeitsaufnahme heute besser. Wenn auch mit den Salzstangen nicht wirklich viel Energie kommt, wenigstens füllt er Flüssigkeit auf. So füllen wir mittags nicht nur Wasser in einem Schulhof in unsere Flaschen nach, sondern investieren großzügig in Eistee aus einem Minimarkt.
Während Till Mittagsschlaf unter einem Baum hält, beobachte ich die Herzegowina, den südlichen Teil des Landes, in den wir nun einfahren: wie Schmetterlinge und Raupen in der Wiese tollen, wie die Schatten der Wolken über die Wiese und die spärlich mit dunkelgrünen Punkten von Nadelbäumen besetzten grauen Hügel hinweg ziehen. Die Kalksteinfelsen erinnern mich an Neuseeland, überhaupt viel der Landschaft. Ui, wenn sich das verbreiten könnte: Bosnien Herzegowina ist wie Neuseeland! Muttis wohlhabender westeuropäischer Familien: schickt eure Söhne für Niedriglohnarbeiten lieber nach Bosnien. Hahaha.
Nach dem Mittagsschlaf nutzen wir das einsame Tal, in das wir eingefahren sind, um die Drohne mal steigen zu lassen. Das war unter den angeschlagenen Bedingungen keine gute Idee. Ein paar Tage später werden wir feststellen, dass wir an dieser Stelle ein Mobilfunkgerät verloren haben.
Doch zunächst ahnen wir nichts, sind froh über die 52 km, die wir heute geschafft haben und den ruhigen Platz für das Zelt zwischen ein paar Bäumen und den Kalksteinen. Wir achten darauf, nicht zu weit in das Wäldchen zu steigen, gilt das Land potentiell noch nicht als minenfrei. Doch am Rand ist ein Feld, Reifenspuren und eine kalte Feuerstelle – hier scheinen wir in den letzten 20 Jahren nicht die ersten zu sein und fühlen uns sicher. Nur die röhrenden Laute des Waldes irritieren uns zunächst, ich verbuche sie als Hirschrufe.
Zeitig bauen wir das Zelt auf, um vor den Mücken sicher zu sein. Till ruht sich unter dem Fliegengitter aus, während ich versuche, den Kocher anzuwerfen (Feuer machen ist unter ungeschwächten Bedingungen immer seine Aufgabe). Aber anstatt ihn anzuwerfen, schaffe ich es nur, ihn umzuwerfen. Der bereits entzündete Brennspiritus läuft über den Stein, in das Laub und Gehölz darunter. „Hilfe, ich brauche Hilfe!“ Till schießt aus dem Zelt heraus, steht dann vor dem Feuer und meint „ich hab nicht mal Schuhe an?!?“ Der Spiritus läuft zum Glück nur sehr langsam über die Steine und es gelingt schnell, das Feuer auszutreten (wir beide dann mit Schuhen, versteht sich). Der zweite Feuerversuch klappt besser und es gibt eine Nudelsuppe. Dann können wir im Schutz des Zeltes unter dem Zeltüberwurf der Fliegendisko zusehen.
Endlich eine Nacht, in der Till gut und unterbrechungsfrei schlafen kann. Er fühlt sich tags darauf gleich viel besser, nur der Appetit fehlt noch. Gebessert können wir uns von den bunten Blumen auf den rosa leuchtenden Wiesen bezaubern lassen, den Kuckucksrufen lauschen und dem Schäfer mit Herde und Hunden zuwinken. Wir biegen nach 15 km auf eine kleinere Straße ab, sofort endet der Asphalt und wird durch Steine und Schotter ersetzt. Nur vereinzelt ist der Weg mit einsamen Steinhäusern oder deren Ruinen gespickt. Man kann teilweise noch die Einschusslöcher in den Fassaden sehen und verlassene Bunker, die vor 25 Jahren der Straßenüberwachung dienten. Schon etwas befremdlich. Doch die schönsten Wiesen holen uns ins Hier und Jetzt zurück. Und das neuerliche Knacken von Tills Tretlager.
Mit Eistee von der Tankstelle ist wieder mehr Kraft in meinem Mann und so gelangen wir trotz Wind und schwarzer Wolken, die uns verfolgen, bereits am Mittag nach Podhum. Hier soll es Supermärkte geben, wo wir Vorräte auffüllen wollen – doch alle haben geschlossen! Was ist da los? Es ist Sonntag, das haben wir nach so vielen Ländern ohne Schließtage total verschwitzt. Hätte ich das früher gewusst, hätten wir an der Tankstelle etwas mitnehmen können. Nun müssen wir am Abend an die eisernen Reserven in den Tiefen unserer Taschen ran: ein paar Datteln und noch zwei Scheiben Toast, Butter und Salz. Aber immerhin Wasser können wir an einem Kirchhof auffüllen – das ist das Wichtigste!
Nach einer Nacht voller Hundegebell und Männergesang am Waldrand trennen uns nur noch 96 Kilometer und ein kräftiger Wind von Mostar, einer historischen Stadt, deren Altstadt UNESCO Welterbe ist. Den meisten Teil der Strecke fahren wir auf einer vielbefahrenen Hauptverkehrsstraße, vor der wir nach den Geschichten eines Reiseradlers gehörig Angst haben. Wir fahren sehr zeitig los, der Verkehr ist alles andere als schön aber es ist ok. Uns kommt zugute, dass es bis Mostar mehr als 900 Höhenmeter abwärts geht, wir somit schnell unterwegs sind und auch meist dem Wind unseren Fahrtwind entgegen zu setzen haben. Etwa 15 km vor Mostar gabelt sich die Straße, beide Wege führen in die Stadt. Der eine flacher und länger, der andere kürzer und steiler. Welcher ist wohl für uns Radler besser? Wir befragen unsere Routingprogramme, zum Glück haben wir zwei verschiedene: Komoot sagt: der steilere, maps.me sagt: der längere. Danke, Routingprogramme.
Obwohl den ganzen Tag viel Verkehr war, ist in der Zeit, in der wir durch den Kreisverkehr fahren und schauen wollen, welche Ausfahrt von mehr Autos genutzt wird, keines weit und breit zu sehen. Wir entscheiden uns für den steileren Weg. Der bringt uns in das zwischen den Bergen gelegene Mostar mit der alten Brücke aus dem 14. Jahrhundert (zumindest nach dem alten Vorbild in den 90ern wieder aufgebaut, da im letzten Krieg zerstört) und dem fast schon glatten, abgetretenen Kopfpflaster und dem Duft von Lindenblüten in den Alleen. Es macht einen verträumten Eindruck auf uns, doch ist es mit Touristen und Shops in den kleinen alten Steinhäuschen, die ausschließlich Tourizeugs verkaufen bei genauerem Hinsehen doch etwas ernüchternd.
So treten wir bald die Fahrt zu unserem Host auf einer alternativen Weinfarm an. Es ist chaotisch, verplant und unterhaltsam. Wer mal zwischen die Weinreben lullern möchte, dem können wir diesen Kontakt weiterleiten. Vor lauter Chaos vergessen wir, so stellen wir am Abend fest, hier unser Handtuch. Später werden wir noch ein weiteres Handtuch verlieren und zwei Hosen. Was ist nur los mit uns? Handy, Handtücher, Hosen. Alle Dinge mit ‚H‘. Wir wollten zwar Gepäck abspecken, aber nicht so.
Tags darauf ist noch immer starker Wind, aber: heute aus der richtigen Richtung! Wir fahren auf dem Ciro-Trail nach Süden – einer als Radweg ausgebauten ehemaligen Bahnstrecke, die einst von Mostar nach Dubrovnik führte. Sie schlängelt sich zunächst ganz flach durch das Tal. Erst sehen wir, wie der Fluss Buna in einer Höhle entspringt und dann aus dem Felsen bricht, dann geht es am Fluss Neretva entlang und unter den günstigen Bedingungen endet unser Tag schon zeitig. Wir haben ein Zimmer gebucht, und obwohl wir im angegebenen Zeitfenster dort ankommen, ist niemand an dem kleinen Haus anzutreffen. Till versucht es rundherum, klopft an allen Türen, probiert mal. Eine findet er offen. Wir treten ein, es sieht ganz nach einem Gästezimmer aus. Drinnen finden wir auf dem Tisch das Wifi-Passwort, perfekt! Nun können wir der Vermieterin schreiben 🙂 Im Garten warten wir, bis sie kommt. Nur ein Helm, den wir auf dem Tisch liegen lassen haben, verrät später, dass wir schon mal drin waren. Den zeitigen Stopp nutzen wir, um nach dem Handyverlust alle Passwörter zu ändern und zu versuchen, den Vertrag zu kündigen, und alle Doppelidentifizierungsverfahren von dem Handy weg zu legen. Ein unglaublich zähes, teilweise unmögliches Unterfangen.
Der folgende Tag auf dem Ciro-Trail in Richtung Trebinje führt uns hinter Huovo auf ein sehr einsames und abgelegenes Wegstück. In Ravno füllt uns ein freundlicher Hotelier noch einmal unsere Wasserflaschen auf, spendiert uns sogar ein Glas mit Eiswürfeln, damit wir bei dem 34°C einen kühlen Schluck nehmen können. Die Autos nutzen von hier an eine andere Strecke und wir fahren nun knapp 34 km absolut einsam entlang eines Hochtales auf der ehemaligen Bahnstrecke. Uns begegnet hier niemand. Es ist wunderschön, wie sich das Tal unter uns entlang zieht, wir von einem Tal zum nächsten fahren. Die Schönheit krönen ein paar süße Maulbeeren, die wir vom Baum pflücken. Nur Weite, sonst nichts, absolut nichts. Wir genießen die Stille und können uns an der Landschaft kaum satt sehen. Der Moment kann kaum besser sein. Wir versuchen die Schönheit in Bildern festzuhalten, dabei fallen die aneinander gelehnten Räder ziemlich ungünstig um und mein Kurbelarm bricht dabei ab (zur Erklärung für alle Nicht-Fahrradmonteure: wo die Pedale dran geschraubt sind)
Der hatte seit der Reparatur in der Schweiz ohne Anstalten gehalten und seinen Zweck erfüllt, trotz eingebüßter Windungen. Nun sind vom Gewinde weitere Ringe weggebrochen und die Kurbel lässt sich trotz vieler Versuche und Bitten nicht mehr befestigen. Till versucht es immer wieder vorsichtig anziehen, bis die Schraube gleich wieder überdreht. Er demontiert seine Kurbel, in der Hoffnung durch einen Tausch evtl. eine Windung rausholen zu können. Aber manchmal ist eben einfach der Wurm drin. Bei dem Versuch beschädigt er auch seine Kurbel, Windungen brechen an eben der gleichen Stelle weg, so dass sich diese Kurbel nun ebenfalls mit gleichem Problem nicht mehr anziehen lässt. Nun stehen wir da mit zwei Rädern, die man nicht treten kann. Ausgerechnet im Nirgendwo im Balkan. Die Sonne versinkt schon hinter den Bergen. Und mit ihr all unsere Zuversicht.
Ihr Lieben! Ihr seid diesmal ja wirklich vom Pech verfolgt 🙁 aber ich hoffe, die herrliche Landschaft kompensiert da einiges, das sieht ja wirklich traumhaft aus! Könnt ich mir als Urlaubsziel wirklich gut vorstellen:-)
Ich freu mich schon auf den nächsten reiseabschnitt, irgendwie seid ihr ja hoffentlich trotz gebrochener kurbeln weitergekommen!!?? (Danke übrigens für die Erklärung 😉)
Glg!!!!
Liebe Martina,
Schon morgen kannst du erfahren, wie wir trotz der defekten Kurbeln weiter gekommen sind 😉 Es gibt eben Höhen und Tiefen, wie in jedem Leben. Nur habe ich manchmal das Gefühl, auf so einer Reise sind beide intensiver 😅 aber nach Tief kommt ja doch immer auch wieder Hoch.
Liebe Grüße aus der Türkei!
Janine