Die erste Nacht in einer Pilgerherberge liegt hinter uns. Wir hatten ein kleines Zimmer für uns (es erinnerte uns etwas an eine schmale Zelle) mit zwei hintereinanderstehenden Betten, Plaste-Matratzenschoner und einem Kissenbezug aus einer Art Kunststoffnetz (das gleiche Material, aus dem Einmalhauben sind, die man bekommt, wenn man eine Lebensmittelfabrik besichtigen möchte), Decken gab es nicht. Insgesamt eine schöne Erfahrung: wir wurden von zwei Hospitaleros sehr freundlich empfangen und im Laufe des Nachmittags sind noch drei oder vier weitere Pilger eingetroffen, deren Gesellschaft uns motivierte. Ein Belgier war am Morgen zuvor um 05:00 Uhr aufgestanden und an diesem Tag 30 km gewandert, erzählt er uns, während er sein T-Shirt im Waschbecken des Außenbereiches auswäscht. Wir lauschen und nicken anerkennend die Köpfe.
Am Morgen stehen wie zwar früh auf (aber nicht so früh wie der Belgier) und drücken uns noch etwas im Außenbereich der Herberge herum (da diese um 09:00 Uhr verlassen werden muss). Dann satteln wir auf, als das Baby schlafbereit ist, und starten unsere letzte französische Etappe über sehr hügeliges Terrain – und mit lädierter Pedale an Tills Fahrrad. Die knackende Fahrt führt uns nach St. Jean Pied de Port, von wo aus die meisten Pilger die Reise nach Santiago de Compostela antreten. Die Stadt liegt auf etwa 170 m über Null und hier beginnt der Camino francés. Einige schmerzhafte Höhenmeter nach Roncesvalles in Spanien liegen vor uns. Es geht hinauf in die Pyrenäen und über den Ibañeta-Pass in über 1.060 Meter Höhe. Aber schön der Reihe nach.
Zunächst einmal verbringen wir noch eine Nacht in St. Jean Pied de Port. Die kleine Stadt am Fuße der Pyrenäen mit nur knapp über 1000 Einwohnern überrascht uns sehr. Sie ist von Pilgern und Touristen überlaufen, und das obwohl es bereits Mitte September ist. Die Saison für die Pilger ist eigentlich schon vorüber, doch hier laufen wir gleich an mehreren Herbergen vorbei, an denen bereits draußen an der Tür ein Schild hängt: „FULL!“. Uns bleibt fast die Spuke weg, als wir die Räder zwischen den unzähligen Menschen über das steile Stück auf dem Kopfsteinpflaster der Altstadt schieben. In ganz Frankreich habe ich darauf gewartet. Wo waren die und wo kommen die jetzt hier alle her? Die machen da morgen alle da rauf, wie wird das mit einer Unterkunft wohl morgen werden?
Für die heutige Nacht mache ich auf der Karte einen Zeltplatz aus, zu dem wir aus der Altstadt nur über eine schmale Brücke gelangen. Till müsste den Hänger vom Fahrrad abkoppeln, um darauf einbiegen zu können. „Warte hier, ich husche fix allein rüber, bevor du erst abkoppelst und der Platz dann womöglich ebenfalls voll ist“ sage ich zu Till und spurte los. Die Karten stehen nicht gut. An dem Kassierhäuschen am Eingang steht eine lange Schlange (so viel zu meinem ‚ich husche fix‘) und zwischen den Autos und Caravans sehe ich kein freies Stück Wiese mehr. Doch ein Zelt ohne Fahrzeug nimmt zum Glück kaum Fläche in Anspruch und so können wir hier auf einem leicht abschüssigen Fleckchen Wiese günstig übernachten.
Zwar haben wir heute nur 35 km hinter uns gebracht, doch für den Aufstieg wollen wir ‚frisch‘ in den Beinen sein und laut meiner Karte kommt entlang unseres Weges bis nach Roncesvalles hinter dem Pass keine Herberge, kein Campingplatz. Till ist sich sicher: „Doch, doch, diese Herbergen sind überall.“ Er checkt die Karte: nichts vor dem Pass entlang unseres Weges. Für die nächste Übernachtung versucht Till in einer Pilgerherberge in Roncesvalles zu reservieren – ausgebucht! Wir haben Respekt vor der Etappe morgen, es geht knapp 900m rauf (Uiuiui, noch vor wenigen Tagen haben wir gepustet, als es am Kanal entlang mal 100m hinauf ging), wir haben ein knackendes Pedal, keine Zwischenausstiegslösung während des Aufstieges und scheinbar ausgebuchte Herbergen hinterm Pass. Ich mache mir Sorgen. Schaffen wir das?
Während Till seinem Fahrrad noch einmal etwas Liebe zuteilwerden lässt, gehen David und ich shoppen. Wir gönnen uns ein großes Abendessen, damit wir groß und stark werden und durchs Gebirge kommen (man hält sich ja an jedem Halm fest) und für den kommenden Tag gestärkt sind. Till will keine Essensvorräte mitschleppen. „Nein, keine Vorräte, nur ein paar Snacks für den Weg.“ „Okay“ … Natürlich sind wir hoffnungslos überladen, da Baby und ich shoppen waren und wir uns über geeignetes Gebirgs-aufstiegs-motivations-food nicht einig werden konnten (Ende vom Lied: dann nehmen wir halt beides mit). Also Nüsse, Trockenfrüchte, Obst, Müsliriegel, Gummibärchen, Minimuffins, Instantnudeln (habe ich ‚beides‘ gesagt?)
Zur Überladung mit Lebensmitteln kommt noch der Fund eines kleinen Autos auf dem Campingplatz. David und ich entdecken es in einer ‚give-away‘-Ecke und wir haben uns gleich verliebt. Er sagt seit heute ‚drinn drinn‘ zu Autos und wir können uns nicht von diesem kleinen Gefährt trennen! Doch wie bringen wir Till bei, dass wir noch zusätzliches Gepäck haben wollen, wo der doch schon über den Einkauf nicht sonderlich glücklich war (er hat die Tasche mit den Vorräten und den Hänger samt Spielsachen an seinem Rad). Wir setzen also unsere größten Augen und freundlichstes Lächeln mit „bitte bitte drinn drinn“ auf – und es darf mit! Dann geht es ab ins Zelt, damit wir morgen auch so etwas ähnliches wie ausgeschlafen sind.
Von einem Tag auf den anderen werden die Nächte kühl! Die Temperaturen fallen in dieser Nacht auf 12°C und am Morgen suchen wir die Wärme der Sonne an den Stellen, wo sie bereits hinter den Bergen hervor lugt. Es liegen der Aufstieg ins Gebirge mit 25 km bis zum Pass plus 2 km bis Roncesvalles plus 5 km zu einem Campingplatz, mehr als 900 Höhenmeter und 3 x 1 Stunde (wenn das Baby mitmacht) Radfahrt vor uns. Wir beginnen pedalfreundlich mit flachem Anstieg auf einer wenig befahrenen Straße heraus aus der Stadt und dann zwischen Zäunen von Weiden entlang. Hallo Österreich, wir kommen. Nein. Natürlich Spanien! Auch wenn mich die Landschaft gerade eher an das Germknödelnachbarland denken lässt. Nach acht Kilometern überqueren wir einen Fluss und damit die Grenze. Wow, schon 8 von 32 Kilometern bis zum Campingplatz, das ist schon mehr als ein Viertel des Weges, wir liegen gut in der Zeit und ich bin noch gar nicht völlig fertig. Stolz berichte ich meine Erkenntnis meinem Gatten. Der ist weniger euphorisch und meint: „Wir sind auf 250 Metern, da sind wir noch nicht einmal 100 Meter des Berges hinauf gestiegen. Das bedeutet für die restlichen drei Viertel Weg: es wird da nur umso steiler.“
Nach weiteren zwei Kilometern erreichen wir ein winziges Dorf und die ersten spanischen Gesichter. „Buen día“ werfe ich ihnen mit einem Lächeln entgegen. Noch machen die Beine, was sie sollen und ich bin motiviert. Wir haben das Dorf noch nicht weit hinter uns gelassen, da wacht auch schon das Baby auf. „11 Kilometer, das ist doch gut!“ „Und 200 Höhenmeter. 700 more to go.“ Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir die gesamte Strecke auf der Bundesstraße zurücklegen (was wenig besinnliches Pilgerdasein hat) und es hier keine Rastplätze gibt. (Die Fußpilger laufen durch den Wald.) So halten wir auf einer Ausweichstelle für PKW und packen da die Plane zum Sitzen und Krabbeln für das Baby aus. Ein lautes Motorrad nach dem anderen röhrt an uns vorbei. Nicht schön, aber was sollen wir machen. Während wir frühstücken, sehen wir Pilger den Hang auf der gegenüberliegenden Seite heraufkommen, ein Stück die Straße entlang gehen, um dann wieder auf einem schmalen Pfad im Wald zu verschwinden. Ich frage: „Meinst du, wir können den Fußweg…“ Till interveniert gleich: „Hab schon geschaut. Steile Treppen. Vergiss es.“
Zwei Stunden später (nachdem wir alle Blumen, Schmetterlinge, Bienchen, Blätter, Steine und die Treppen mindestens zweimal inspiziert haben) geht es für David zurück in seinen Hänger, wir sitzen wieder auf und setzen den Aufstieg mit knackender Pedale durch den Wald fort. Die Straße schlängelt sich zwischen den Bäumen entlang, man sieht die Höhe nicht. Es ist fast ein bisschen deprimierend, dass man nicht ein einziges Mal ins Tal runter sehen und stolz bestaunen kann, was man schon geleistet hat.
Auf der zweiten Etappe steigt die Straße nun deutlich steiler an. Pedale, halte durch! Die mittlere Steigung ist mit 7% zwar mit dem Hänger noch zu bewältigen, doch einzelne Stücke mit 15% fordern Till ordentlich; schließlich zieht er den schweren Hänger (und die Vorräte! Zwar haben wir zum Frühstück stark an der Dezimierung gearbeitet, aber noch fällt das nicht ins Gewicht). Dazu gibt er Gas, um voran zu kommen, denn nach dem kleinen Dörfchen gleich hinter der Grenze gibt es hier tatsächlich entlang der Straße nichts. Keine Herbergen und der Steilhang auf beiden Seiten der Straße eignet sich so gar nicht zum Notcampen. Wenn wir auf dieser Etappe wieder nur 200 Höhenmeter machen, haben wir ein Problem. Wir müssen es also über den Pass schaffen, ist nun uns beiden klar. Langsam arbeiten wir uns vorwärts ins Gebirge. Ganze neun Kilometer liegen nach weiteren 50 Minuten hinter uns. Tills Energie ist aufgebraucht und er läutet zur Pause. „In etwa einem Kilometer ist ein Rastplatz.“ rufe ich. Ok, es sind 1,9 km – aber um die Motivation zum Weiterfahren (hier ist keine wirkliche Stelle für eine Rast) anzutreiben, habe ich die Nachkommastelle mal nicht erwähnt. Till mobilisiert noch einmal die letzten Kräfte. Nach einem Kilometer fragt er hechelnd: „Wie weit ist es denn noch?!? Auf meiner Karte ist erst in 900 Metern Trinkwasser eingezeichnet“ Gerade hier arbeiten wir uns durch ein extrem steiles und anstrengendes Stück an Serpentinen. Wir steigen zwar auf, aber kommen im letzten Gang nur extrem langsam vorwärts. „Ja, das ist unser Platz. Mit Wasser! Ist toll, ne?“
Till kämpft, um die letzten Meter. Mit Wackelpuddingbeinen fällt fast vom Rad, als wir an der Wasserstelle ankommen und halten. Obwohl es kühl ist, ist sein T-Shirt durchgeschwitzt. Noch Minuten später zittern seine Beine, er versucht sich hinzusetzen, doch kann die Beine vor Schmerzen nicht beugen und muss die gesamte Pause stehen. Oh weh, ich habe so ein schlechtes Gewissen, dass ich den Wunsch nach einer Pause so weit hinausgezögert habe. Aber dafür sind wir nun fast auf 900 Metern, 150 Meter und 5 Kilometer bis zum Pass sind nur übrig. Das können wir mit der letzten Etappe schaffen – sofern Tills Beine noch einmal mitmachen und er wieder aufsteigen kann. Till ist sich da noch nicht sicher, doch ich weiß, was da hilft: Gummibärchen! 😛 Und tatsächlich, nach zwei Stunden Stehpause, einer Tüte süßen Bärchen, viel eiskaltem Wasser auf der Kehle und im Gesicht, setzen wir die Fahrt fort. Das Ziel ist zum Greifen nahe und der Anstieg flacht etwas ab, 5,4,3,2,1 km – und tatsächlich, wir erreichen den Pass. Geschafft, und doch etwas stolz halten wir kurz und blicken von einem Aussichtspunkt hinunter. Die Bäume auf den vor uns liegenden Bergen werden lichte, braune kahle Stellen decken die Oberflächen. Es reiht sich Gipfel an Gipfel und man kann nicht in ein Tal hineinsehen, noch immer sieht man die Höhe nicht. Also lassen wir den Aussichtspunkt hinter uns, von nun an geht es abwärts zu einem Campingplatz, den wir 5 km hinter Roncesvalles auf der Karte ausgemacht haben. Aber nicht ohne in Roncesvalles zu halten, um uns einen Stempel in einer der Pilgerherbergen zu holen!
ziemlich zerstört
Die Stempel im Pilgerpass sind eine schöne Erinnerung an die bewältigten Etappen. Wir fahren daher ein ehemaliges Kloster an, das heute als Pilgerherberge fungiert. Ich trete in das riesige, graue Steingebäude ein. Hunderte Pilger laufen hier aufgeregt durcheinander, Schlangen stehen beim Registrieren, eine Handvoll Hospitaleros versucht am Eingang die vielen Menschen in die richtigen Bahnen zu geleiteten und Fragen zu beantworten. So kommen sie auch meiner Anfrage nach einem Stempel nach. Die Holländer sind trotz des Trubels ruhig und freundlich. Beim Verabschieden frage ich noch: „Der Campingplatz hinter der Stadt hat doch geöffnet, oder?“ Der Holländer zuckt die Achseln. „Das weiß ich nicht, aber ihr könnt hier campen.“ „Wo, hier?“ Er öffnet eine gewaltige Holztür zu einem kleinen Stück Wiese auf der Hinterseite des Gebäudes. Etwas abschüssig, aber heute sind wir dankbar über jeden Meter, den wir nicht weitermüssen.
So willige ich dankend ein und mache mich nun auf, in den Trubel der Schlagen zum Registrieren. Alles geht schneller, als ich es erwartet hätte und als ich an der Reihe bin, werde ich gleich nach einer Reservierung gefragt. Habe ich nicht, gebe ich zu erkennen, aber für ein Zelt sei das sicher nicht nötig. Die Dame nickt, Campen, alles klar. Sie tippt auf ihrem Computer, immer wieder wird sie vom klingelnden Telefon unterbrochen. „vier Euro“ sagt sie schließlich zu mir. Ich erwidere: „Also es sind zwei Erwachsene und ein Baby“ „Ach so“ meint die Dame, „Sie sind nicht allein. Nun, normalerweise sind es 4 € pro Person, aber jetzt habe ich es einmal in meinen Computer so eingetippt, jetzt bleibt es bei 4 €“. Gut, da will ich mich nicht beschweren und arbeite mich mit meiner Quittung zurück durch das Gedränge zum Eingang.
Der Platz hinter der Kirche neben der Pilgerherberge bietet unserem Zelt eine einmalige Kulisse. Es wird bereits kühl und ich gehe mit dem David nach drinnen, um ihn zu waschen. Die Herberge ist in dieser Nacht ausgebucht, und so ist auch im Waschraum ein ordentliches Tohuwabohu – und wir mittendrin. David guckt interessiert, freut sich über das Fußbad im Waschbecken und ist der Liebling aller Pilger und Hospitanten.
In der Nacht wird es sehr kalt, die Temperaturen sinken auf 9°C. (Aber: es gibt keinen Mücken!) Wir haben neben den Schlafsäcken alles ausgepackt, was uns als Decken fungieren kann. Als es immer kälter wird, hole ich das Baby zu mir IN den Schlafsack und wir kuscheln ganz sehr. So mache ich zwar kein Auge zu, aber wenn ich mir Sorgen machen würde, dass es ihm zu kalt wird, könnte ich nur auch nicht schlafen.
Gegen 07:00 werden wir mobil (Waah, merke ich meine Beine! So mobil wie es eben geht mit dem Muskelkater) und huschen schnell in das Gebäude: alle Zähneputzen, waschen und bis 08:00 das Haus verlassen, denn da schließt die Herberge, wird gereinigt und vorbereitet, um dann ab Mittag den nächsten Schwung Pilger zu empfangen. Wir verbringen noch zwei Stunden in der Sonne vor der Herberge, saugen die wärmenden Strahlen auf, beobachten, wie große Busse halten und Pilger, denen der Aufstieg zu anstrengend war, auswerfen. Dann packen wir uns für die Abfahrt wieder richtig ein. Es geht 900 Höhenmeter bergab und ich habe tatsächlich noch mehr Respekt davor, als vor dem Aufstieg. Wir fahren die Hauptverkehrsstraße, die wir auch gekommen sind, weiter. Es herrscht starker Gegenwind und ich habe Angst, dass er ins Rad-Hänger-Gespann fährt und Till samt David von der Straße schiebt.
Besonders als Seitenwind in den steilen Kurven bieten die beiden viel Angriffsfläche und Till muss manövrieren – es ist gefährlich. Dazu nimmt mit jedem Kilometer, den wir uns Pamplona nähern, der Verkehr zu. Zwar haben wir beim Bergabfahren kein Knacken, dafür ein Zischen. Till hat irgendwo ein Loch im Mantel und muss immer wieder halten, um Luft aufzupumpen. Ich bete, dass wir heil runterkommen. Als das Gefälle endlich abflacht und der Wind uns nichtmehr allzu sehr abtreibt, wird der Verkehr immer verrückter. Wir sind deshalb angespannt und wollen außerdem nicht hinter dem Schwung an Pilgern ankommen. Daher entschließen wir uns, mit der zweiten Etappe bis zur Herberge, die von Paderbornern geführt wird, durchzuziehen und fahren die letzten sieben Kilometer mit wachem Baby durch die Stadt. Es ist laut, wir biegen falsch ab, zurück, da wo wir abbiegen sollen, kann man nicht abbiegen, wieder zurück. David ist dabei so brav! Dann endlich kommt die Herberge in Sicht. Als wir uns nähern und keine Schlange anstehen sehen, flutet schon Erleichterung an. Wir treten an die Tür: zu. Es hängt ein Schild im Fenster: heute geschlossen. 😱 Und jetzt?
Durchatmen. Jetzt müssen wir erstmal das Baby aus dem Hänger nehmen, Pause machen und ein bisschen Spielen.
Au weija. Da stehen einem ja sämtliche Haare zu Berge. Wie geht es denn weiter. Habt ihr noch eine Bleibe für die Nacht gefunden? Das stell ich mir furchtbar vor, die Nacht bricht an und kein Bett un der Nähe.